Was DSGVO Tools wirklich bringen

Was DSGVO-Tools wirklich bringen

Wir werden in letzter Zeit immer wieder von Unternehmern angerufen, die sich irgendwo ein „DSGVO-Tool“ oder ein „DSGVO-Komplettpaket“ o.ä. gekauft, besorgt oder downgeloaded haben. Viele werden dann von einer Vielzahl von Dokumenten überschüttet und wissen am Ende des Tages immer noch nicht, was sie jetzt konkret tun müssen. Es hört sich verlockend an: das ungeliebte Thema DSGVO in wenigen Augenblicken mit den vorgefertigten Tools umzusetzen und endlich Ruhe vor dem Thema zu haben.

Das mag für Unternehmer funktionieren, die sich bereits detailliert mit dem Thema befasst haben und über einschlägiges Fachwissen verfügen. Für viele, für die die DSGVO immer noch eine lästige Pflicht darstellt und Kenntnisse darüber eher rudimentär sind, dürften solche Tools jedoch eher ungeeignet sein. Mehr noch, es kann dazu führen, sich in einer trügerischen Sicherheit zu wiegen und Lücken im Datenschutzmanagementsystem und in der Dokumentation erst dann offenbar werden, wenn die Behörden oder wenn Betroffene anfragen. Oft dürfte es dann zu spät sein, richtig reagieren zu können.

Bevor Sie solche Tools bei sich im Unternehmen einsetzen kann es angebracht sein sich zu fragen, was DSGVO-Tools wirklich bringen.

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